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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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mit der Büchse herum, sammlete die Pfennige, that sie in seine Tasche und machte viele Reverenzen. Jetzt wurden Bratwürste, Sallat und Schinken gebracht. Man ging zu der Wöchnerin, wünschte ihr ein langes Leben, gratulirte ihr zum Seegen, der aus ihrer Ehe geworden und ermunterte sie im Gebete an Gott zu verharren, dann würde ihr Leben wie ein Brünnlein durch die Wiese des Glaubens hindurchfließen. Sie mußte sich auf Anrathen des würdigen Pfarrers zu Tische setzen, einige Schlucke Brantwein trinken und auf die Gesundheit
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 68. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/79&oldid=- (Version vom 8.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 68. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/79&oldid=- (Version vom 8.5.2024)