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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Die nächtliche Amme sollte Umgang mit zwey Insassen haben und sich darum, als der Mond vom Himmel gestiegen, in das Schilf des Wallgrabens versteckt haben. Auch wurde es bewiesen, daß hier die beyden Ehemänner bey ihr gewesen und wie es schien, mit der Jungfrau verbotenen Umgang getrieben.
Der Richter, ein sehr strenger Mann, hatte sich deshalb mit seinem Amte, das er auf einen Wagen geladen, vom nächsten Orte selbst hieher verfügt, um die Verwirrungen des
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 55. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/66&oldid=- (Version vom 17.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 55. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/66&oldid=- (Version vom 17.4.2024)