Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
|
und ihr Söhnlein zu leiten, allein der Gatte lenkte immer den Gedankenwagen um und führte den Nachbar nach langen Debatten zur naheliegenden Kirchweyh, die morgen sollte gehalten werden. Wenn meine Frau, begann der Nachtwächter, nicht besser wird, so gehe ich hol’s der Henker zu meinem Horn und lasse sie liegen.
Sie will, seitdem sie das Söhnlein hat, nichts mit mir zu schaffen haben und ob ich ihr gleich alles zu Liebe gethan, macht sie mir doch ein so grimmig Gesicht, als gehörte ich ihr nicht an. Unser Pfarrer ist dagegen
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 50. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/61&oldid=- (Version vom 8.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 50. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/61&oldid=- (Version vom 8.4.2024)