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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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das, weil es der Menschheit erstorben, auch dem Fehlen entflohen ist. Darum kann ich mit Grund der Seele behaupten, ich sey mehr, als alle Individua. Bin ich nicht einzig in meiner Art? Doch ich kenne dich Lumpenwaare, Mensch genannt. Du bildest dir zu viel ein und darum kennst du nicht die großen Ideen, welche ich auf den Acker meiner Schriftstellerey säete. Ein Plato nur vermag mich zu verstehen! Aber da sitzen die albernen Männchen und lesen und lesen, ohne auch nur eine Erbse zu verstehen. Haben sie nicht den Knaut so unflätig behandelt, daß einem Angst
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/58&oldid=- (Version vom 8.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/58&oldid=- (Version vom 8.4.2024)