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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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mit Absätzen, die in allem den alten Kothurns gleich kamen, welche von den Komikern gebraucht wurden. Auch zog er nie seinen Mantel aus, um zu zeigen, wie sehr er sowohl seiner Kirche, als den alten Gesetzen obliege, die ihm von den Römern gegeben. Er freute sich, daß Madam Klausin ein Söhnlein bekommen, er sprach schon von den Anstalten, welche er treffen wollte, um dieses Kind seiner Liebe elterlich zu bilden.
Ohnedies hatte ihm der Himmel alle Erben versagt, er weinte oft mit seiner Anna, wenn er im Dorfe eine
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 43. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/54&oldid=- (Version vom 3.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 43. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/54&oldid=- (Version vom 3.4.2024)