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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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nach dem neugebohrnen Knaben und prophezeyte der Nachtwächterin in selben einen großen, trefflichen Mann.
Wie erquickte sich da das sanfte Mutterherz, wie hob es sich noch einmal so froh, als des mit Lob gefüttert, still der Zukunft entgegen sah. Wir werden in der Folge finden, daß die ehrliche Tuchmacherin recht gesehen und das Kindlein in seiner wahren Natur erkannt hat. Die beyden Weiber waren vom ersten Augenblick Freundinnen und gleichwie, um mit Vater Homer zu reden, zwey Hündinnen schwänzelnd sich nahn, traten die Seelen
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/49&oldid=- (Version vom 2.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/49&oldid=- (Version vom 2.4.2024)