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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Wie in aller Welt Herr Pfarrer, rief Michel, kommen sie in diesen tiefen Graben. Hat Ew. Wohlehrwürden ein Gespenst irre geführt, oder sind sie ausgeglitten und so ein wenig unbemerkt in den Teich gewischt. Sagen sie mir in der Christenheit, wie kann bey ihnen so was statt haben. Sie ein so vernünftiger und gelehrter Mann, der alle Sprüche wieder den Satan, Gott sey bey uns, weiß und nicht einen Trostgrund im Hinterhalte hat, den er diesem bösen Feind könnte an den Hals schleudern, mußten so schändlich in seine Klauen kommen.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 29. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/40&oldid=- (Version vom 26.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 29. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/40&oldid=- (Version vom 26.3.2024)