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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Meister Klaus liebte die Dukaten und sah von Morgen bis zum Abend auf den Punkt, durch den er ohne große Arbeit reich und wenn ihm das Glück hold wäre, zu einem edlen Manne werden könne. Die Edelmuth glaubte er sey eine herrschende Leidenschaft von ihm, indem sie gleich einer Magd jeden seiner Schritte umgieng und ihm jedesmal winkte, wenn er einen Fehlgriff zu thun gesonnen.
Klaus machte seinem Nachbar eine tiefe Verbeugung, als er ihm anjetzt in seiner Noth entgegen kam. Er redete ihn äußerst freundschaftlich an und
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 26. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/37&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 26. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/37&oldid=- (Version vom 25.3.2024)