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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Die andere Nacht stiehlt er solches, behält das Kleine ein halb Jahr und läßt’s laufen. Ich greife ihn an, der wehrt sich und um mein Leben, das mir lieber als alles und die seeligste Hälfte meines Selbsts ist, zu retten, prügele ich ihn.
Mit dieser Anekdote attrappirte er den Herrn Amtmann, der um sich seiner Nothdurft zu entledigen, das Gemach suchte, hielt ihn fest und überhäufte ihn mit dem burlesken Salz seines Geistes.
Michael wurde in die Amtsunkosten verurtheilt, mußte 30 Kreuzer für
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/35&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/35&oldid=- (Version vom 25.3.2024)