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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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wenigstens das Recht den Klauen des bösen Skeptikers zu entreißen. Giebt es gleich keine Wahrheit, sagte er, – das dialektische Hokus Pokus seines Gegners hatte ihm den Kopf so verwirrt, daß er sich überzeugt hielt, es gebe keine Wahrheit, – so giebt es doch ein Naturrecht und das, das, das wirst du mir nicht in Zweifel, Zweifel, Zweifel ziehen.
Herrmann stellte seine Schlüsse in Reih’ und Glied und fiel dem Feinde in die Flanken. Er griff die natürliche Freyheit an und behauptete, sie
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 277. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/288&oldid=- (Version vom 14.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 277. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/288&oldid=- (Version vom 14.6.2024)