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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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nicht Joseph thun, um mein Genie aufrechtzuhalten! Er allein wußte mich zu schätzen und hätte kein Bedenken getragen, mich an seine Seite zu setzen, wenn nicht die Pfaffenbrut ihn berückt hätte.
Satanischer Pöbel! du hast schon oft mit Wezeln gespielt; allein von nun an will ich dich peitschen, daß dir der Schweiß auf der Stirn steht. O! könnte ich nur ein Feuer machen, dich dabey jagen und ein Glied nach dem andern von deinem Leibe brennen, welch Gaudium sollte es mir seyn.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 275. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/286&oldid=- (Version vom 14.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 275. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/286&oldid=- (Version vom 14.6.2024)