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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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an seine Gedanken mehr in’s logische Feld, um hier sein Heil zu versuchen. Man kam auf die Frage, ob es eine Wahrheit gäbe und inwiefern diese real sey. Der lose Herrmann sagte ohne Hehl: die Wahrheit habe eben so viel Realität, als ein Ding, das man nicht mit den Händen greifen kann. (Welche solide Philosophität!!!)
Dem Magister schien diese Behauptung doch ein wenig gewagt; aber der Philosoph argumentirte ruhig fort, wie folget.
Hätte die Wahrheit Realität, so müßte jeder Wahrheitianer dieselbe
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 269. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/280&oldid=- (Version vom 14.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 269. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/280&oldid=- (Version vom 14.6.2024)