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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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das Meiste gelernt. Zweytens kenne er eine Art Geschöpfe, denen der Stolz am Herzen säße, die wie Sysiphus lebten und denen der Geyer des Wahns unaufhörlich das Bischen Verstand nähme, welches sie sich gesammelt. Diese Leute hätten freylich zu ihrem Schaden gewöhnlich im zehnten Jahre ausgelernt. Drittens gäbe es eine gewisse Art Kreaturen, welche sich träumen ließen, die Wissenschaften wären am Ende vernagelt, es dürfe niemand darüber hinausschreiten und wer es wage, müsse fallen und den Kopf brechen. Diese Menschlein, sprach Herrmann, meinten den Stein der Weisen zu besitzen,
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 264. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/275&oldid=- (Version vom 14.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 264. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/275&oldid=- (Version vom 14.6.2024)