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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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man es von dem Nachtwächterssohne gar nicht hätte erwarten sollen. Auch Barbara wurde darin unterrichtet. Sie sollte künftig als großes Gestirn am politischen Himmel glänzen und ein solches Glück wollte ihr der Jüngling bereiten, den sie unaussprechlich liebte. Herrmann gieng, als er einmal bey den Prinzessinnen gewesen, bey den Hofkavalliers seine Aufwartung gemacht und den Damen der Fürstin manche Schmeicheley gesagt hatte, nicht mehr mit den Bauern um. Es ekelte ihn eine Lebensart, die ihm von der ersten Stunde an nicht gefallen hatte.
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 227. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/238&oldid=- (Version vom 10.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 227. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/238&oldid=- (Version vom 10.6.2024)