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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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belesener Mann hatte aus den Pandekten so viel vernommen, daß man sich einer Sache, wenn sie nicht freywillig zu unserm Eigenthume wird, auch mit Gewalt bemeistern dürfe.
Michael wollte nun das Huhn. Was geschah: Er stahl es und steckte es so lange ein, bis Klaus vergessen, wohin es gekommen. Nach einem halben Jahre erschien das Hühnchen vor der Thür des Nachbars. Der Nachtwächter sah es und wollte dasselbe wieder nehmen. Indeß die Frau seines Kammeraden gerieth mit ihm in Wortwechsel und weil sie den wohllöblichen
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 12. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/23&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 12. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/23&oldid=- (Version vom 25.3.2024)