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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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denn dadurch entlauft man der Nothwendigkeit, immer das Wort Mädchen – Damen und Töchter der Natur zu gebrauchen – und wie inhonett ist es, eine schöne, angebetete Dame, blos schlechtweg Dame zu nennen, ein Ausdruck, den nur die feine Aussprache des Franzosen, keineswegs ein ungebildeter Deutscher zugiebt. Nun oben fort – sehr angelegen seyn mit Louisen und ihrer Schwester bekannt zu werden.
Als die Toilette vorüber, neigte er sich zweymal und schritt in seinem Amtsgange hinauf zum Fenster, an welchem seine Gäste standen. Der
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 218. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/229&oldid=- (Version vom 9.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 218. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/229&oldid=- (Version vom 9.6.2024)