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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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artigsten Schmeicheleyen sagte, sie mit Lob überhäufte und zuweilen gar streichelte. Seine Gattin sahe es nicht gern, allein was wollte sie machen.
Unsere jungen Schönen zogen sich vom Dorflehrer zurück und verschüchterten, wenn er ihnen eine schöne Rede sagte, sie steckten ihre lieblichen Augen hinter den Fächer und konnten sich nicht satt lachen, über den alten Liebhaber.
Auch waren die jungen Damen gar nicht für einen so abgespannten, ungelenken Mann, als unser Magister
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 210. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/221&oldid=- (Version vom 9.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 210. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/221&oldid=- (Version vom 9.6.2024)