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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Rock, ihnen doch ein Nachtquartier zu geben. Er winkte einige Zeit stille zu seyn und fuhr so fort.
Nachdem, ich die jugendlichen Sprünge der Meys berührt und die treffliche Vorsorge Herrmanns ans Licht gezogen, will ich anjetzt zu den Tugenden der Muh übergehen.
Jedesmal, wenn sie auf fette Weide kam, gieng sie einen Tag lang ohne zu brüllen und sich nach Futter unzusehen. Dann flechtete der Herrmann Körbchen, machte sich Spielzeug und fieng, wenn ihm die Zeit
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 203. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/214&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 203. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/214&oldid=- (Version vom 3.6.2024)