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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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herstamme. Der Herr Gerichtsschöpf besitze noch die Mutter, welche so gesund sey, als man es wünschen könne. Die zarte, junge Muh, die von der alten Kuh entsprossen, fuhr er fort, wäre schon in der ersten Kindheit äußerst zärtlich gebaut gewesen, darum habe sie auch der brave Traumdeuter an die Klausin verkauft und dieser empfohlen, ja säuberlich mit dem Schößlinge zu verfahren, weil ansonst zu befürchten, sie sterbe, bevor sie ihre Milch gegeben.
Die redliche Viehmutter habe darauf durch ihr Söhnlein die Kalbin
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 201. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/212&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 201. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/212&oldid=- (Version vom 3.6.2024)