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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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die Nacht dunkler, sein Zunder brannte aus, seine Größe sank nieder, seine Kohlen verglimmten und er wußte sich kaum zu helfen.
Endlich kam Michael ein treuer Freund und Rathgeber. Er hatte eine Laterne, einen Stachelstock, hob manchmal sein hachardisches Pfeifchen, worin er edlen Kneller gestopft, höchstens in die Höhe und rief dem gutgebauten Schaarwächter ein groß Dank, einen guten Morgen, entgegen.
Klaus blieb lange stumm, sein Rohr lag zur Seite und sein Glaube war
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/21&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/21&oldid=- (Version vom 25.3.2024)