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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Bühne standen und mit gelassenem Blicke dem Thun und Treiben der Menschen entgegenschauten, erkannten wir ihre Unzuverlässigkeit. Nun da unser Handeln verflossen und wie der Wind verweht ist, glauben wir nicht unrecht zu thun, sofern wir einige Gedanken darüber niederschreiben.
Derjenige Mensch, welcher hienieden nicht flattiren und unter satyrischen Anspielungen Schmeicheleyen sagen kann, ist verlohren. Mit welchem Feuer brannte unsere Phantasie, wie hell suchte sich das Zimmer des Geistes zu gestalten! Aber Raubthiere,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 193. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/204&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 193. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/204&oldid=- (Version vom 3.6.2024)