Zum Inhalt springen

Seite:Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts (Erstes Bändchen).pdf/195

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

dem elterlichen Hause geflohen und sich zur Barbara begeben, sey recht.

Seine Mutter wurde jetzt von ihm in allen Entwickelungen dargestellt. Er sagte, daß dieses Weib von seiner Jugend auf, ihm nicht gefallen, weil sie wenig oder keine Liebe zu seinem guten Vater gehegt und was wäre das Leben, wenn man es an der Hand eines unredlichen Wesens hinbrächte, das nur für sich sorgte, alle Bemühungen hintansetzte, welche ihm als solchen oblägen und am Ende wohl gar noch sündigte.