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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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geschah; der Pfarrer schwang die Peitsche und hieb auf den guten Herrmann so derb los, daß dieser aus Noth seinen Stab emporstreckte und die Pudelmütze des Dorfpfarrers so zerlederte, als es gehen konnte.
Der Magister rief die Bauern, bat sie ihm beyzustehen und den gottesvergessenen Jungen zur Raison zu bringen, doch niemand hörte, keiner wollte sich der Gefahr aussetzen, Prügel zu bekommen. Dabey fuhr der Gotteslehrer fort, die Unredlichkeit des Herrmanns, seine Gewissenlosigkeit und alles zu besudeln, was an ihm
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 176. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/187&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 176. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/187&oldid=- (Version vom 25.3.2024)