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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Auch der Magd sah man es an, daß sie allmählig in die Fußstapfen der liebetrunkenen Dido gerieth. Alle Symptome waren dazu da. Erstlich hörte sie nicht auf, das Mädchen glücklich zu preisen, welches einst so glücklich wäre, den schönen, jungen Herrmann in das Ehebette zu begleiten. Zweytens lobte sie seine rothen glühenden Wangen, seine funkelnden Augen, seine schneeweiße Brust und das schöngeringelte Haar. Drittens suchte sie alle Verschen herbey, welche auf den Klaus zu passen schienen.
Welch eine Eroberung für einen zwanzigjährigen Mann, welche Hoffnung
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 172. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/183&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 172. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/183&oldid=- (Version vom 25.3.2024)