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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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und würde nicht jede heilige Lehre verhallen, wenn der Sohn erst so weit gehen könnte. Sie entgegnen: der Vater und die Mutter dürfen ihr Kind züchtigen und gesetzt sie hätten auch nicht allemal recht, so giebt dies dem Kleinen keine Befugniß, selbst Hand anzulegen. Die gelehrte, tiefgedachte und mit aller Logik ausgestattete Rede hat ganz den Beyfall des Pfarrers. Aber in dieser Minute fragte Klaus weder nach dem Herrn Pfarrer, noch sonst nach jemanden. Er thut was er will und glaubt mit Recht. Seine Mutter lag noch immer auf dem Boden, winselte und schrie, fluchte und
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 157. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/168&oldid=- (Version vom 13.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 157. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/168&oldid=- (Version vom 13.3.2024)