Zum Inhalt springen

Seite:Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts (Erstes Bändchen).pdf/152

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

einen feinen Ton anzunehmen, und pfiffig zu werden.

Er wußte, wie gut diese Mittel wirken, wenn man sie in gehöriger Mischung zu brauchen versteht. Sein Geschlecht gieng nur zwey Spannen hoch hinauf und ohngefähr drey hinunter.

Er war der Sohn eines Leinewebers, der ihn freylich nur in seinem Gewerbe hatte unterweisen können; Heinrich aber dachte höher. Nachdem er bis in das vierzehnte Jahr bey seinem Vater gewesen, gieng er zu einem