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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Manche Betrachtungen über Welt, Zeit, Glück, Wahrheit und Bestimmung giengen dem guten Jungen phantastisch und unregelmäßig vor seiner Einbildung hinweg. Er träumte sich die schönen Zeiten, welche er bisher verlebt, die kriegerischen, heldenmüthigen Thaten, welche er gethan hatte; aber als er an den Augenblick, worin er eben gelebt, kam, machte er die Augen zu und schlüpfte unversehens darüber hinweg.
Sein edler Eifer für Wahrheit hatte sich plötzlich in Verfolgung umgewandelt. Wenn deine Schritte, dachte
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 126. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/137&oldid=- (Version vom 20.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 126. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/137&oldid=- (Version vom 20.5.2024)