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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Indeß fand es sich bald, daß die Zuneigung des Traumdeuters den grossen Hunden zu sehr angebunden war, weshalb auch der gute Mann in allen Gnaden seines Dienstes entlassen ward.
Er hatte den Hunden täglich ein Laib Brod zu viel gegeben; ob er aber blos für sich, oder auch für die Bullenbeißer gesorgt, ist unentschieden. Soviel ist gewiß, daß der schlaue Herrmann einst ein Brod unter dem Rocke des ehrsamen Tobias erblickte, es ihm heimlich wegstibitzte und bey näherer Beleuchtung fand, daß es eins der Hundebrode sey. Dies wollte der
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 112. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/123&oldid=- (Version vom 19.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 112. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/123&oldid=- (Version vom 19.5.2024)