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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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- „Ich besaß einen Jugendfreund, der unter den Bauersbuben agirt und durch Zufall gerade in einer Lehmhütte gebohren ward, welches, wie er vorgab, allem Anscheine nach nicht sein Wohnhaus, sondern blos seine ihn vom Unglücke zugetheilte Behausung sey. Alle nahmen an, er habe diesen und jenen zum Vater und wäre dadurch mit den Gaben beschenkt worden, die ihm jetzt mehr oder weniger anklebten.“
Wezel, der außer seinem Blicke ins menschliche Gemüth, zugleich die Gabe besaß, nichts vorzutragen, was nicht unmittelbar jemanden angehörte, wußte wohl besser als irgend ein anderer wissen, wie er über seinen Jugendfreund, zu raisonniren habe.
Möge dieses sein Produkt, das ich nun, mit einem neuen Kleide in die Welt schicke, eben so viel Aufsehen
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite Ξ. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/10&oldid=- (Version vom 13.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite Ξ. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/10&oldid=- (Version vom 13.3.2024)