1713 | Funcke, |
erster |
Bürgermeister. |
1714 | Pothmann, |
„ | „ |
1730 | Pampus, |
„ | „ |
Deine, |
zweiter |
„ | |
1793 | Teives, |
erster |
„ |
Braß, |
zweiter |
„ | |
1806 | Kals.
|
Während der Fremdherrschaft wurde Wetter mit der Bürgermeisterei Herdecke verbunden.
Der Verwaltung dieser Gesammtgemeinde standen von 1807 bis 1823 vor:
Christian Hueck. |
Philipp Pfingsten. |
Carl Springorum. |
Arnold Hueck. |
Von 1823 bis 1851 führte Wilhelm Springorum ein kräftiges Regiment.
Wetter wurde von der Stadt Herdecke getrennt und mit der Landgemeinde Ende vereinigt.
Dem Amtmann Wilh. Springorum, welcher abdankte, folgte sein Sohn Bernhard.
Vorsteher der Gemeinde Wetter ist Carl Gravemann, welcher im Geiste der Vorzeit das Amt unentgeltlich verwaltet.
Rathsverwandte. | |||
1654 | Blanknagel. Nelke. Schroeder. Wirminghaus. | ||
1663 | Hoesterey. Kaverberg. Blanknagel. | ||
1694 | Roloff. Kuhlmann. | ||
1696 | Funcke vom Schilken. Stegmann. | ||
1700 | Butz | ||
1719 | Brenschedt. | ||
1730 | Fischer. Blanknagel. Roloff. Butz. |
Die Rathsstube war in einem kleinen Gebäude am Thor, welches der Pförtner oder Rathsdiener bewohnte und jetzt weggebrochen ist.
Der Magistrat übte die niedere Gerichtsbarkeit in Injuriensachen und kleinen Schuldforderungen; die Polizei, so wie die Aufsicht über das Schulwesen, Flur, Wege und Wald. Vorhandene Brüchtenprotokolle
Friedrich Harkort: Geschichte des Dorfs, der Burg und der Freiheit Wetter. Gustav Butz, Hagen 1856, Seite 22. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geschichte_Wetter.pdf/22&oldid=- (Version vom 1.8.2018)