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Versicherung der Gnade
Gottes.
Gottes.
So hoff ich denn mit festem Muth
Auf Gottes Gnad und Christi Blut;
Ich hoff ein ewig Leben.
Gott ist ein Vater, der verzeiht,
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Hat mir das Recht zur SeligkeitIn seinem Sohn gegeben.
Herr, welch ein unaussprechlich Heil,
An dir, an deiner Gnade Theil,
Theil an dem Himmel haben;
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Im Herzen durch den Glauben rein,Dich lieben, und versichert seyn
Von deines Geistes Gaben!
Dein Wort, das Wort der Seligkeit,
Wirkt göttliche Zufriedenheit,
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Wenn wir es treu bewahren.Es spricht uns Trost im Elend zu,
Versüsset uns des Lebens Ruh,
Und stärkt uns in Gefahren.
Empfohlene Zitierweise:
Christian Fürchtegott Gellert: Geistliche Oden und Lieder. Weidmannische Handlung, Leipzig 1757, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geistliche_Oden_und_Lieder-Gellert.djvu/139&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Christian Fürchtegott Gellert: Geistliche Oden und Lieder. Weidmannische Handlung, Leipzig 1757, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geistliche_Oden_und_Lieder-Gellert.djvu/139&oldid=- (Version vom 1.8.2018)