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Seite:Gallettiana.djvu/42

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323) Und wenn die Wärme kömmt, so ruhen die Murmelthiere den ganzen Winter über aus.

324) Ratten und Mäuse bekömmt man selten zu sehn, und fast niemals in einer Mausefalle.

325) Die Gans ist das dümmste Thier: denn sie frißt nur so lange, als sie etwas findet.

326) Die Elstern, Krähen und Dohlen gehören zum Geschlechte der Holzhäher.

327) Die Kohlmeise ist von der Blaumeise dadurch unterschieden, daß sie blau ist.

328) Was in Sachsen die Vögel betrifft, so ist der Brummochse der größte.

329) Der Kolibri ist der kleinste Vogel im Pflanzenreich.

330) Dieser Vogel heißt Entenstößer, aber nur in der Noth, wenn er nichts anders zu fressen hat.


331) Wir müssen bei den Produkten eine gewisse Eintheilung beobachten, z. B. die Pflanzen theilt man in zweibeinige und vierfüßige.

332) Der Pfeffer ist eigentlich nichts als das Kraut der Papyrus-Staude.

333) Was wird besonders aus Eisen verfertigt? Porzellan.

Empfohlene Zitierweise:
Johann Georg August Galletti: Gallettiana. Nicolai, Berlin 1876, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gallettiana.djvu/42&oldid=- (Version vom 31.7.2018)