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Und alles das, was an Ihn gläubt, Sein'm Hause werde einverleibt.
- Es kan niemand zu mir kommen, es sey denn, daß ihn ziehe der Vater p.
Der des Sohnes wegen, des Sohnes Seinen Lohn weiß als ein Kind zu pflegen p.
- Es stehet geschrieben – Sie werden alle von Gott gelehret seyn. Wer es nun höret vom Vater, – der kommet zu mir.
Laß uns in Deiner Liebe u. Erkenntniß nehmen zu p.
- Nicht daß jemand den Vater habe gesehen, ohne der vom Vater ist p.
Denn wem wär' der Vater klar, wenn der Sohn nicht wäre.
- Wer an mich gläubt, der hat das ewige Leben.
Ein ewigs Leben hast Du mir durch Deinen Tod erworben.
- Ich bin das Brod des Lebens.
Ach wie hungert mein Gemüthe p.
- – Wer von diesem Brode ißet, der wird leben in Ewigkeit p.
Mann u. Haupt u. einigs Leben, o was hast Du uns gegeben!
- Wer mein Fleisch ißet u. trinket mein Blut, der hat das ewige Leben.
Empfohlene Zitierweise:
: Gemein-Nachrichten 1765,1. , Herrnhut 1765, Seite 76. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:GN.A.109_Gemein-Nachrichten_1765,1.pdf/84&oldid=- (Version vom 4.12.2023)
: Gemein-Nachrichten 1765,1. , Herrnhut 1765, Seite 76. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:GN.A.109_Gemein-Nachrichten_1765,1.pdf/84&oldid=- (Version vom 4.12.2023)