Fd 3, 4, Ff 2–5, Fj 4, 5, Fk 1, 3, Fq 2, GG 2–4, 12, 13, CSF 2, RF 2, 4, 5, SČ 1, 2, SR 1, 3, 5, 7–9, SRW 1, 2, 4–6, SU 2, 3, Let. 2, Zig;
Äpfel, aber die gesundmachenden Dinge sind:
Birnen: GG 2, 3, 13, RF 4, SČ 2, SU 2;
Nüsse: FE;
Salbe: GG 12;
Wasser: RF 5;
Beeren: Fb 4, Fd 2, Fe 1, Ff 1, 6, Fi 1–5, 7, 8, Fj, 1, 2, Fk 4–6, Fm 1, 3, 4, Fn, Fp 2, 4, Fq 1, S 1, 5, SR 4, 10, SRW 3, SU 1;
Früchte (Sorte nicht bestimmt): CI, Fe 2, Fk 2, Fp 1, RI 5, Let. 1;
Birnen: GG 11, RF 1, RR 1, SČ 3;
Kirschen: CB 2, GD;
Nüsse: Fd 1;
Pflaumen: GG 1;
Feigen: RE 1, 2, RI 2, 3, 6, 8, 11, 12, 15, SB 3, Gre 2;
Trauben: Alb;
Datteln: Af Arab.;
Gras: Fb 5, Fc 1, 2, RF 3, RI 13, SČ 5;
Salat: GG 9, 10, RI 4, 12, SS 1.
Welche von diesen vielen Fruchtsorten ist im Märchen ursprünglich gewesen? Die Äpfel haben sowohl die Mehrzahl der Varianten als auch das weiteste Verbreitungsgebiet für sich. Sie sind im ganzen Gebiete des Märchens bekannt. Obwohl aber zwei so wichtige Umstände für die Ursprünglichkeit der Äpfel sprechen, erheischt es die schliessliche Entscheidung der Frage, dass auch die anderen Fruchtsorten durchgeprüft werden, vor allem ihr Verhältnis zu den Äpfeln. Nach den Äpfeln haben die Beeren die grösste Variantenzahl, aber ihr Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf Russland und Finland. Die „Beeren“ sind augenscheinlich eine lokale Bildung, die eine gewisse Verbreitung gewonnen hat.
Antti Aarne: Leitfaden der vergleichenden Märchenforschung. Suomalaisen Tiedeakatemian Kustantama, Hamina 1913, Seite 69. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:FFC13.djvu/73&oldid=- (Version vom 31.7.2018)