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Johann Wolfgang von Goethe: Elegien. In: Die Horen, 2. Bd., 6. St., S. 1-44 | |
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Zaudre Luna! sie kommt! daß sie der Nachbar nicht sehe,
Rausche Lüftchen durchs Laub, niemand vernehme den Tritt.
Und ihr, wachset und blüht, geliebte Lieder und wieget
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Euch im leisesten Hauch lauer und liebender Luft,Und, wie jenes Rohr geschwätzig, entdeckt den Quiriten
Eines glücklichen Paars schönes Geheimniß zuletzt.
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Johann Wolfgang von Goethe: Elegien. In: Die Horen, 2. Bd., 6. St., S. 1-44. Cotta, Tübingen 1795, Seite 44. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Elegien_(Goethe).djvu/44&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Wolfgang von Goethe: Elegien. In: Die Horen, 2. Bd., 6. St., S. 1-44. Cotta, Tübingen 1795, Seite 44. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Elegien_(Goethe).djvu/44&oldid=- (Version vom 31.7.2018)