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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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Die drit historie sagt wie Claus
Vlenspiegel von knetlingen hieweg zoch / an die sal das wasser / da sein můter her war bürtig / da starb er vnnd wie sein sun Tyl vff dem seil lernt gon.
VLenspiegels Muter wonet in einem huß / vnd der hoff gieng an das wasser die Sal genant / vnd Vlenspiegel begund vff dem seil zegon vnd daz trib er vff der bünin des huß / wen er dz vor der můter nit moecht zů wegen[1] bringen. Dan sie wolt die thorheit nit von im leiden / dz
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: ween
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt Vr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/9&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt Vr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/9&oldid=- (Version vom 31.7.2018)