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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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Da sprach der künig nar nein nit also dz thü dir der tüffel nach solt ich all mein lebtag nacken gon ich iß von dir oder von mir nit also. Also gewan Vlenspiegel die meisterschafft von der büberey vnd der künig gab im daz nüw kleid vnd die .xx. gulden vnd reit Vlenspiegel hinweg vnd bracht von dem künig das lob daruon.
Die .XXV. histori sagt wie Vlenspiegel
das hertzogthum zů Lüneburg verbotten wz vnd wie er sein pferd vff schneid vnd darin stund.
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXXIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/64&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXXIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/64&oldid=- (Version vom 31.7.2018)