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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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VLenspiegel der was allezeit gern bei gselschafft vnd die weil er lebt da het[1] er dreierlei sach im / die er flohe. Zum ersten reit er kein graw pferd sunder alweg ein val pferd von gespot wegen / dz ander er wolt nienen bleiben wa kinder waren / wan man acht der kinder mer ir noetlicheit dann sein / die drit sach wz wa ein alter milter wirt wz bei dem wz er nit gern zů herberg wan ein alter milter würt der achtet seines
Anmerkungen (Wikisource)
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/54&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/54&oldid=- (Version vom 31.7.2018)