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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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DA nun Vlenspiegel dise schalckheit het vß gericht reißt er wider gen Bremen zů dem bischoff / der het mit vlenspiegel vil schimpffs vnd het in auch lieb vnd alle zeit richt er im ein schimpflich abentür zů / das der Bischoff lacht vnd hielt im sein pferd kostfrei. Da thet vlenspiegel als ob er der bůbery müd wer vnd wolt gon in die kirch / da speihet in der bischoff vast / da kert er sich nit an / vnd gieng vnd betet / dz in der bischoff zů letst
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/239&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/239&oldid=- (Version vom 31.7.2018)