Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
|
MIt ernst reißt Vlenspiegel von Rostock / als er die schalckheit gethon / vnd kam in ein flecken zu herberg vnd in dem huß was nit vil zů essen / dan da was ytel armůt vnd der wirt im hus het vil[1] kinder vnd da bei was vlenspiegel gantz[2] vngern. Da band vlenspiegel sein pferd in den stal / vnd gieng dahin in dz huß vnd
kam zů dem feür / vnd fand einen kalten herd / vnd ein lere
Anmerkungen (Wikisource)
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXIVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/228&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXIVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/228&oldid=- (Version vom 31.7.2018)