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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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IN Ißleuen wont ein wirt der war speiig / vnd hielt sich kün / vnd troest sich das er ein grosser wirt was / da kam vlenspiegel in sein herberg / vnd es was in wintter tagen / das ein grosser schne lag. Da kammen drey kouflüt vß Sachssen die wolten gen Nürnberg[1] vnnd kamen in der finster nacht in die herberg. Vnd so wz der
wirt gantz behend in dem mund / vnd hieß dise drei koflüt wilkumen
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Nünrberg
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/220&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/220&oldid=- (Version vom 31.7.2018)