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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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VF ein zeit da begab sich dz Vlenspiegel mit seiner můter gieng in ein dorff vff die kirweiung vnd Vlenspiegel tranck sich dz er truncken ward / vnd gieng vnd sůcht ein end da er froelich schlaffen moecht vnd im nieman nüt tet. Also[1] fand er da hinden in dem hoff ein huffen ymen ston vnd da bei lagen vil ymen stoeck die ler waren / also kroch er in ein leren stock der nest bei den ymen lag vnd meint er wolt ein wenig schlaffen / vnd schlieff von mittag an biß das es schier mitternacht ward / vnnd meinet sein můtter
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Blso
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt Xv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/20&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt Xv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/20&oldid=- (Version vom 31.7.2018)