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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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LAmbrecht der wein zepffer achtet der wort als Vlenspiegel sagt da er vß dem keller gieng vnd get hin vnd vber kumpt ein botten vnd loufft[1] Vlenspiegel nach / vnnd[2] vber kumpt in vff der strassen / der büttel greiff in an / vnd fanden sie zwo kanten bei im / die ledig kant vnd die kant darin der wein wz. Da sprachen sie in an für ein dieb vnd furten in in die gefenckniß. Also ward von etlichen
ein vrteil geben / er hab den galgen darvmb verdienet
Anmerkungen (Wikisource)
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXXIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/162&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXXIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/162&oldid=- (Version vom 31.7.2018)