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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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Die LI histori sagt wie Vlenspiegel
wollen schlůg vff ein helligen tag darumb das der tůchmacher im dz verbotten het das er kein montag fieren solt
ALs vlenspiegel gen stendel kam / da thet er sich für ein wullen weber vß vnd wz vff ein sontag da sagt der wullenweber zů im lieber knap / ir gesellen halten ein fiertag am montag vnd welcher dz flegt gern zů thůn / den habe ich nit gern in meiner arbeit er mus
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/143&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/143&oldid=- (Version vom 31.7.2018)