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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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Vnd vlenspiegels Muter die wz fro dz ir son so stil waß vnd strafft in dz er kein hantwerck wolt lernen Da schweig er stil. Da ließ die můter nit nach in zů straffen / da sprach Vlenspiegel liebe můter wazů sich einer begibt dz würt im sein lebtag gnůg da sprach die můter ich laß michs wol beduncken ich hab in .iiii wochen kein brot in meinem huß gehabt Vlenspiegel sprach daz dient vff mein redt nit Aber ein arman der nit zů essen hat der vast wol sant. Niklausen vnd wan er etwas hat / so ißt er mit sant Martinus abent / also essen wir auch.
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt VIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/14&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt VIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/14&oldid=- (Version vom 31.7.2018)