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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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das so eben reimen. Het ich die meinung also gewißt / ich wolt die ermel wol gůt haben angenegt / vnd het auch ein par stunden geschlaffen / so moegen ir nun den tag sitzen vnd negen / vnd wil auch geen ligen vnd schlaffen. Der meister sagt nein nit also / ich wil dich nicht für ein schleffer halten / vnd warden also miteinander zancken / das der schneider in dem zanck vlnspiegeln ansprach vmb die liechter / er solt im die liechter bezalen die er im darüber verbrant het. In dem Vlenspiegel sein ding zůsamen raspelt / vnd wandert daruon.
Die .XLIX. history sagt wie Vlenspiegel
drei schneiderknecht von einem laden fallen macht vnd den lüten sagt der wind het sie herab gewegt.
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXIXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/137&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXIXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/137&oldid=- (Version vom 31.7.2018)