Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
|
VIl schalckheit het Vlenspiegel den schůchmachern gthon nit allein an eim ort / sunder an vil enden / als er nun dise schalckheit het vß gericht / kam er gen Staden da verdingt er sich zů eim schůmacher / Als er nun des ersten tags arbeiten begund / Da gieng sein meister vff den marckt vnd koufft ein fůder holtz / vnd verhieß dem bůren ein supp zů geben zů dem gelt / vnd bracht den
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/123&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/123&oldid=- (Version vom 31.7.2018)