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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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VOr wyßmar kam Vlenspiegel vff einen heiligen tag / als er von dem schmid kam / da sach er vor der schmitten ston ein süberliche fraw mit der magt / vnd was des schmids fraw / da zoch er dargegen vber zů herberg / vnd brach in der nacht seinem pferd / alle vier hůffysin ab / vnd zoch des andern tags für die schmidt. Vnd also da ward er bekane. Als er nun für die schmidte kam / vnnd das sie solten sehen / das es Vlenspiegel wz. Da kam die
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LIXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/117&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LIXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/117&oldid=- (Version vom 31.7.2018)