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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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DA nun Vlenspiegel von dem schmid kam / da gieng es gegen dem winter vnd der winter ward kalt / vnd gefror hare / vnd fiel ein deure zeit darzů. Also dz vil dienstknecht ledig giengen vnd Vlenspiegel hat kein gelt zů verzeren / da wandert er fürter / vnd kumpt vff ein dorff da wont auch ein schmid der nam in vff für ein schmidknecht. Aber[1] vlenspiegel[2] hat kein grossen lust da ein schmidknecht
Anmerkungen (Wikisource)
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LVIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/113&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LVIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/113&oldid=- (Version vom 31.7.2018)