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Ueber den Hallen
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Schwebende SpitzenDrohen zu fallen,
Jach euch zu ritzen.
Fern in der Tiefe
Ueber die schiefe
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Felsige FlächeHört ihr mit Grausen
Schwellende Bäche
Stürzend erbrausen,
Und der Cocytus
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Scheint euch kein Mythus.Bläuliche Lichtlein
Fackeln im Düstern.
Hört ihr der Wichtlein
Heimliches Flüstern?
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Sehen und hörenMöget ihr immer,
Doch sie zu stören,
Waget es nimmer!
(Ed. Br.)
62. Rückblick.
(Nro. 4. „Freiburgs Gründung“. S. 6. ff.)
Was Berthold angestrebet,
Gar herrlich ist’s gedieh’n;
Noch lebet, schwebt und webet
Sein Geist wie Morgenglühn.
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Aus seiner Saat entsproßtenDer edeln Keime viel;
Sie blühten und sie schoßten
Und reiften frisch zum Ziel.
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Schreiber: Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg 1867, Seite 117. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Volkssagen_der_Stadt_Freiburg_im_Breisgau.djvu/123&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Heinrich Schreiber: Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg 1867, Seite 117. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Volkssagen_der_Stadt_Freiburg_im_Breisgau.djvu/123&oldid=- (Version vom 31.7.2018)